Aktuelles
Schlampige Dokumentation kann teuer werden
Deckt ein Vermittler den Schutz seines Kunden um, ist eine Dokumentation der Beratung doppelt wichtig. Denn für entstehende Lücken haftet sonst der Vermittler. die Hintergründe erläutern Jem Schyma und Raimund Mallmann in ihrer neuen FOCUS Money Kolumne.
Schlampige Dokumentation kann teuer werden
Deckt ein Vermittler den Schutz seines Kunden um, ist eine Dokumentation der Beratung doppelt wichtig. Denn für entstehende Lücken haftet sonst der Vermittler, schreiben Jem Schyma und Raimund Mallmann in ihrer aktuellen Kolumne für den FOCUS Money Versicherungsprofi.
Den vollständigen Text lesen Sie auf www.versicherungsprofi.online
Winter des Stillstands? Management der Betriebsunterbrechung in Krisenzeiten
Entscheidungsträger, Riskmanager und Verantwortliche für die Industrieversicherung aus den Unternehmen sowie Manager aus der Versicherungswirtschaft sind herzlich eingeladen, an der Diskussionsrunde im kleinen Kreis teilzunehmen.
Bitte beachten Sie: Die Teilnehmerplätze sind begrenzt, um den Charakter des offenen Erfahrungsaustauschs am runden Tisch zu wahren.
Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung finden Sie in untenstehend (sowie hier) verlinktem PDF-Flyer zur Veranstaltung.
Betriebsunterbrechungen infolge von Gasknappheit – Deckung kann greifen
Die durch die aggressive russische Energiepolitik herbeigeführte angespannte Gas-Versorgungslage lässt das Risiko einer akuten Gasknappheit im Winter und Frühjahr 2022/23 steigen. Wären Betriebsunterbrechungen infolge von Gas-Abschaltungen tatsächlich nicht versichert, wie unter anderem der GDV behauptet?
Dr. David Ulrich und Kathrin Jacobs von unserem Kooperationspartner Peritos Schadenmanagement haben sich entsprechende Zusatzdeckungen einmal genau angeschaut. Ihr Fazit: So eindeutig, wie manche Stimmen behaupten, ist die Sache nicht. Eine Deckung der Schäden könnte für versicherte Betrieb greifen.
Den vollständigen Beitrag lesen Sie in der September-Ausgabe der VersicherungsPraxis sowie untenstehend und hier zum Download.
Vom Winde verweht: Beweise bei Sturmschäden
Normalerweise muss ein Versicherungsnehmer Sturmschäden nicht näher beweisen. Warum der Hauseigentümer in diesem Fall trotzdem leer ausging, berichten Jem Schyma und Raimund Mallmann in ihrer aktuellen Kolumne für den FOCUS Money Versicherungsprofi.
Den Beitrag lesen Sie hier: www.versicherungsprofi.online
Der nemo-tenetur-Grundsatz und versicherungsrechtliche Anzeige- und Informationspflichten – Konflikte und Lösungsansätze im Strafrechtsschutz
Die steigende Verbreitung der Spezial-Strafrechtsschutzversicherung rückt einen Konflikt ins Blickfeld, der dem Strafrechtsschutz immanent ist: Während im Verhältnis zu den Strafverfolgungsbehörden ein gesetzlicher Schutz gegen Zwang zur Selbstbelastung eingreift, muss der Versicherte im Verhältnis zum Versicherer die gesetzlichen Anzeige- und Informationspflichten erfüllen.
In seinem Beitrag erläutert Bernd Guntermann, welche Konsequenzen sich aus diesem Dilemma sowohl für den Versicherungsschutz wie auch für das Strafverfahren ergeben können.
Der Artikel ist für Beck-Abonnenten abrufbar unter untenstehendem Link.
"Die Versicherer stehen schnell auf dem Standpunkt, dass eine Sanierung noch funktioniert"
[...] Auch der Düsseldorfer Fachanwalt Mark Wilhelm sieht die Erfolgsmeldung des GDV skeptisch. "Man muss sich hier fragen, welche Schadenfälle es sind, die bereits reguliert sind, und welche noch offen sind", sagte er. Auch für ihn deutet einiges darauf hin, dass vor allem viele kleinere Schäden schon erledigt sind. Zu den noch nicht abgeschlossenen Fällen gehörten dagegen überproportional viele große und teure Schadenfälle. Dass ein Schaden laut dem Versicherer "abschließend reguliert" ist, bedeute außerdem nicht zwangsläufig, dass er aus Sicht der Kunden angemessen reguliert ist, betonte er. [...]
Den vollständigen Bericht lesen Sie online unter www.sueddeutsche.de
Ertragsausfall: Wenn sich zum Unglück noch Pech gesellt
Nach einem Ertragsausfall sind die äußeren Umstände zur Berechnung der Versicherungsleistung zu berücksichtigen – auch in Extremsituationen wie einem Lockdown, erläutern Jem Schyma und Malte Krohn in ihrer FOCUS Money-Kolumne.
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