Wenn fehlerfreie Produkte falsch verwendet werden

Montag, April 23, 2012 Veröffentlichungen

Beitrag von Dr. Anja Mayer in CHEManager 7-8/2012

Der Skandal um gesundheitsgefährdende Brustimplantate zieht weite Kreise. Auch der deutsche Lieferant des insolventen Herstellers ist im Visier Geschädigter. Der Vorwurf: Er habe Industrie-Silikon an ein Unternehmen geliefert, das Medizinprodukte herstellt. Die zweckentfremdete Verwendung des Silikons hätte sich aufdrängen müssen.

Doch wie weit reicht die Haftung eines Distributeurs in der Chemie- und Pharmaindustrie für die falsche Verwendung eines fehlerfreien Produkts?

 

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