Aktuelles
Wilhelm eröffnet Büro in Berlin
Leiter des Standorts ist Dr. Axel A. Thoenneßen (46) als neuer Partner der Sozietät. Thoenneßen ist Fachanwalt für Versicherungsrecht sowie für Medizinrecht und verfügt über langjährige Erfahrung als Gründer einer eigenen Kanzlei in Düsseldorf und Berlin.
Ebenfalls am Standort beraten Of Counsel Beliz Dağlı (41), Fachanwältin für Versicherungsrecht, für Sozialrecht sowie für Medizinrecht, und Of Counsel Werner Becker, Fachanwalt für Strafrecht und für Steuerrecht.
Das Berliner Büro führt das erfolgreiche Konzept des Düsseldorfer Standorts fort und berät Unternehmen und Entscheidungsträger in kritischen Situationen übergreifend zu komplexen versicherungs-, haftungs- und gesellschaftsrechtlichen Fragen. Thoenneßen und Dağlı verfügen über besondere Expertise in der Beratung von Unternehmen der Gesundheitswirtschaft, der Medizintechnik und der pharmazeutischen Industrie sowie in der Beratung von Sozialversicherungsträgern. Damit baut Wilhelm die Beratung im Bereich Healthcare weiter aus.
„Wir sehen eine Nachfrage nach spezialisierter Beratung im Großraum Berlin. Die Industrie ist erstarkt, Verbände und Politik sind vor Ort und die Verbindung nach Osteuropa ist für uns strategisch wichtig“, erläutert Dr. Mark Wilhelm, Partner und Gründer der Sozietät, den Expansionsschritt.
Am Sitz der Sozietät in Düsseldorf ist Wilhelm gegenwärtig mit dreizehn Berufsträgern tätig.
Für Rückfragen steht Ihnen gern zur Verfügung:
Christoph Manke (Pressereferent)
Wilhelm Rechtsanwälte
Reichsstraße 43
40217 Düsseldorf
Tel: +49 (0) 211 . 68 77 46-54
Fax: +49 (0) 211 . 68 77 46-20
christoph.manke@wilhelm-rae.de
Expert Guides: Dr. Mark Wilhelm einer der führenden Versicherungsrechtler
Seit 20 Jahren erstellt die Redaktion der Expert Guides das Ranking der besten Rechtsanwälte auf Grundlage der Befragung von Anwälten und weiteren Marktteilnehmern. Die vollständige Referenzliste „Insurance and Reinsurance Germany“ ist hier online einsehbar.
"ART models often more cost efficient"
Mr Wilhelm finds it astonishing that risk managers have not started to rethink their risk transfer strategy. "Most risk managers are clinging to traditional industrial insurance," he said.
Mr Wilhelm concedes that alternative risk transfer models for companies are complex and have to be tailor-made. But the effort is usually worth it, he said. Alternative schemes are often more cost efficient and allow for improved risk management, he added.
The schemes also represent a chance for risk managers to boost their standing within their companies. "They can jettison the outdated image of a mere buyer of insurance," said Mr Wilhelm.
Den vollständigen Artikel finden Sie online unter www.commercialriskeurope.com.
Winter-Empfang mit Prof. Dr. Gesine Schwan und BodyMerge Live-Performance
Im Rahmen der Veranstaltung stellte Frau Prof. Dr. Gesine Schwan ein Projekt der Humboldt-Viadrina School of Governance vor. Die ehemalige Bundespräsidentenkandidatin ist Gründerin und Präsidentin der Berliner Hochschule, die eine Professionalisierung und zivilgesellschaftliche sowie wirtschaftliche Öffnung des politischen Diskurses zum Ziel hat. Finanziell unterstützt wird das Projekt durch die Versteigerung einer original KUDOKE-Uhr im Mai in Berlin. Der Dresdner Uhrmacher Stefan Kudoke präsentierte die Uhr während der Feier in den Kanzleiräumen.
Ein weiterer Höhepunkt des Abends war die Body-Art Live-Performance des Künstlerduos Jochen Rolfes und Jürgen Weber, die als "BodyMerge" international Erfolge feiern. Neben ihren Fotografien stellten auch die Künstlerinnen Elis Secundo, Julia Kröpelin und Fatma Dogan ihre Werke in den Räumlichkeiten der Sozietät aus.
Ein Video mit Eindrücken der Veranstaltungen finden Sie hier.
„Quotelung ist noch in der Entwicklungsphase“
[...] auseinanderklaffende Prozentzahlen wie bei Frostschäden sind typisch für die Quotelungsrechtsprechung, sagt Rechtsanwalt Christian Becker von der Düsseldorfer Sozietät Wilhelm. „Noch sind wir in der Entwicklungsphase, was die Einschätzung der Gerichte betrifft. Es sind keine klaren Linien feststellbar.“ Der Bundesgerichtshof habe sogar explizit Entscheidungen gefordert, die ganz auf den Einzelfall abstellen. (Az. IV ZR 225/10). Wenn es eine Tendenz gebe, dann jene: „Viele Versicherer kürzen schon von vornherein. Auch manche Richter ziehen quasi automatisch etwas ab.“
Den vollständigen Beitrag "Mit Schäden Quote machen" aus der Euro am Sonntag vom 18. Januar 2014 finden Sie online unter www.finanzen.net.
"Viele Versicherer kürzen zu kräftig"
Die Gerichte müssen jetzt nicht mehr nur zwischen leichter und grober Fahrlässigkeit unterscheiden, sondern auch innerhalb der groben Fahrlässigkeit feine Unterschiede machen: Ist es nur „leichte“ grobe Fahrlässigkeit, mittlere, schwere oder sehr grobe? Die Quotelung handhaben die Richter unterschiedlich. Viele Gerichte gehen zunächst von einer Kürzung um 50 Prozent aus. Im Einzelfall weichen sie dann nach oben oder unten ab, häufig in 10-Prozent-Schritten – je nachdem welche belastenden oder mildernden Umstände die Versicherung oder ihr Kunde vortragen.
„So schematisch darf die Quotelung aber nicht sein, die Gerichte müssen den Einzelfall prüfen und die jeweiligen Umstände bewerten“, kritisiert Rechtsanwalt Christian Becker von der Düsseldorfer Sozietät Wilhelm. „Viele Gerichte und vor allem Versicherer kürzen zu kräftig.“
Den vollständigen Artikel können Sie auf www.test.de herunterladen.
Haftpflicht und D&O im Fokus
Die jährliche Haftpflicht-Tagung des EUROFORUM ist das Branchentreffen für Industrieversicherer, Versicherungsnehmer und Makler rund um neue Produkte, rechtliche Rahmenbedingungen, Risikomanagement und Compliance-Anforderungen.
Am 16. und 17. Januar 2014 findet die Jahrestagung erneut in Hamburg statt. Wilhelm Rechtsanwälte ist Gastgeber des Get-Togethers im Rahmen der Veranstaltung.
Nähere Informationen zur kommenden Haftpflicht-Tagung sowie aktuelle Analysen und Kommentare zu relevanten Marktthemen finden Sie im EUROFORUM-Newsletter "Haftpflicht und D&O im Fokus" sowie unter www.haftpflicht-konferenz.de
Auf Anfrage stellen wir Ihnen gern einen Teilnehmer-Rabattgutschein in Höhe von 20% für Ihre Anmeldung zur Verfügung.
Wilhelm Rechtsanwälte laut JUVE auf Großkanzleiniveau
Die Redaktion des Branchenverlags JUVE bescheinigt Wilhelm unter anderem eine erfolgreiche Internationalisierung: „Der ohnehin hohe Anteil an internationalem Geschäft weitete sich nochmals aus.“ Neben dem Netzwerk in Europa und den USA sei die Sozietät „insbesondere in Osteuropa gut vernetzt“. Besondere Erwähnung findet die D&O-Praxis der Boutique, die „in den hochkomplexen Fällen nur wenige Jahre nach ihrer Gründung auf dem Niveau von Großkanzleien“ angekommen sei.
Die Bewertungen des Handbuchs basieren auf Recherchen der JUVE-Redaktion, die Interviews mit Mandanten und Rechtsanwaltskanzleien führt.
Erst kürzlich bewertete auch die Redaktion des FOCUS-SPEZIAL „Deutschlands Top-Anwälte“ die Sozietät Wilhelm auf Grundlage von Befragungen in der Branche als eine der führenden Wirtschaftskanzleien im Versicherungsrecht.
Die vollständige Bewertung aus dem Handbuch „Wirtschaftskanzleien 2013/2014“ finden Sie hier.